Der Beginn einer wundervollen Zeit.
"He!" So grüßt man sich auf Norderney.
Das Wrack am Ostende der Insel.
Dünenimpressionen.
Käpt´n KaJa – Ferienwohnungen auf Norderney
Blick vom Leuchtturm nach Osten.
Umkleidewagen der frühen Bäderzeit.
Käpt´n KaJa – Ferienwohnungen auf Norderney
Unendliche Weite!
Strand und Wolken.
Conversationshaus bei Nacht.
Spaß am Strand.
Tierisches Sonnenbad am Wrack.
Adventszeit auf Norderney.
Verzauberte Dünenwelt.
Norderney - ein Wintermärchen.
Klare Winterluft.
Seltener Gast am Strand: Schlangenseestern.

Norderney

Genießen Sie die Vielfalt der Insel, fernab von Alltagsstress und Hektik.

Norderney bietet Ihnen einen über 14 Kilometer langen Strand mit feinstem, hellem Sand und Dünen so weit das Auge reicht. Der „Nationalpark Niedersächsichses Wattenmeer“ sorgt mit seiner vielfältigen Flora und Fauna für atemberaubende Erlebnisse und für Entschleunigung pur.

Das hochmoderne Thalasso-Spa, zentral am Kurplatz gelegen, bietet Enspannung für Körper und Geist. Ein Besuch sollte bei keinem Norderney-Aufenthalt fehlen.

Die Weite der Insel lädt zu ausgiebigen Wanderungen oder Radtouren ein und Sportbegeisterte finden zahlreiche Fitnessangebote, im Sommer insbesondere am Strand.

Im „Kur-Theater“ oder im „Conversationshaus“ kommen sowohl Kultur- als auch Musikfans auf ihre Kosten und vom Frühjahr bis zum Herbst sorgen zusätzlich zahlreiche Festivals am Strand oder in der Innenstadt für Abwechslung.

Das liebevoll gestaltete Zentrum der Insel hält mit zahlreichen Ladenlokalen und Gastronomiebetrieben, die sowohl in historischen Gebäuden aus der frühen Bäderzeit als auch in eleganten Neubauten beheimatet sind, einiges für Shoppingfans und Gourmets bereit.

Holen Sie sich erste Impressionen von unserer Bildergallerie auf dieser Seite und lassen Sie die Eindrücke wirken. Ihr Urlaub auf Norderney – ein unvergessliches Erlebnis.

Weitere Informationen zu Norderney finden Sie auf www.norderney.de!

Und nebenbei: Bei dem alten Schiffswrack handelt es sich um einen Muschelbagger aus Bensersiel, der vor über fünf Jahrzehnten einen gestrandeten Heringslogger bergen wollte und dabei selbst fest kam. Während der Heringslogger drei Monate später bei Hochwasser wieder frei wurde, liegen die Überreste des Muschelbaggers bis heute am östlichen Inselende.
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